Die Chronik der Falkenlegion 4

Stefan Burban • 10. Mai 2024

Im 3. oder 4. Quartal erscheint der 4. Band der Fantasy-Saga "Die Chronik der Falkenlegion" unter dem Titel "Entscheidung vor Aredus-Celat". Der Klappentext steht schon:


Klappentext:


Ariadne konnte dem Zugriff des Dämons Dra`indor entzogen werden. Aber zu spät. Sie wurde durch die Axt Xalil vergiftet. Der Tod der Göttin steht unmittelbar bevor. Die Dämonen sammeln ihre Kräfte für den entscheidenden Schlag. Die Menschheit ist geschwächt und demoralisiert.

Adrian versucht, die zerstrittenen Verbündeten zu vereinen, um sich Dra`indor entgegenzustellen und seine Königin Julianna sammelt die dezimierten Streitkräfte des Kaiserreichs, um den Piratenkönig Thorwald in seine Schranken zu weisen. Die freie Menschheit kämpft an beiden Fronten, um sich ihre Freiheit zu bewahren. Trotz ihrer erbitterten Gegenwehr, zieht sich die Schlinge ihrer Feinde enger und enger.

Während Trent die südlichen Streitkräfte des Königreichs gegen die vom Feind besetzte Stadt Aredus-Celat führt, bricht der König mit wenigen Getreuen zu einer riskanten Mission auf. Es gibt noch einen einzigen Hoffnungsschimmer, die Göttin vor ihrem Ende zu bewahren und das Blatt zu wenden. Aber dafür muss sich Adrian mit einem seiner verhasstesten Todfeinde verbünden. Und vor den Mauern von Aredus-Celat rüsten sich die Armeen beider Seiten zu einer alles entscheidenden Schlacht …


von Stefan Burban 3. Juni 2025
Für die Serie "Das gefallene Imperium", habe ich ein Wappen für die Terranisch-Republikanische Liga entworfen. Die Buchstaben SPQRI stehen für Senatus Populusque republicae imperialis = Der Senat und das Volk der imperialen Republik
von Stefan Burban 31. Mai 2025
Das gefallene Imperium - Neuer Legionärstyp
von Stefan Burban 29. Mai 2025
Das Manuskript des neuen (elften) Imperium-Romans mit dem Titel "Waffenbrüder" ist nun zu 50 % fertig. Aus diesem Grund hier eine neue Leseprobe, frisch von meinem Arbeitsplatz: Die Steuerbordbreitseite wurde schwer getroffen und das gewaltige Kriegsschiff neigte sich auf dieser Seite be-denklich gen Boden. Finn biss sich auf die Unterlippe, be-fürchtete er doch schon das Schlimmste. Die Besatzung ge-wann jedoch den Kampf gegen die Schwerkraft. Die Fluglage der Colossus stabilisierte sich. Es gewann sogar langsam an Höhe. Unendlich vorsichtig, schob sich der Rumpf des Dreadnoughts durch die Wolkendecke Richtung Weltraum. Der unbekannte Feind war mit der Colossus aber noch nicht fertig. Unaufhörlicher Beschuss hämmerte auf bereits ge-schlagene Wunden ein. Ein Teil der gegnerischen Jäger drehte jedoch von der verwundeten Beute ab und griff die Stadt an. Ohne Mitleid oder Zögern bombardierten sie die Wohncontainer der Drizil. Bei allem Mitgefühl, bewegte den Anführer der Schattenle-gionen in diesem Moment jedoch nur eines: „Holt den Präsi-denten von der Bühne! Sofort!“ Wie sich herausstellte, war die Anweisung gar nicht not-wendig. Die Schattenlegionäre zerrten den Präsidenten, seine Frau und dessen gesamten Stab recht unsanft von der Bühne und brachten die Gruppe hinter einer Pinasse in Si-cherheit. Finn gesellte sich mit dem Gewehr im Anschlag dazu. Präsi-dent Donelly wollte in das Beiboot steigen, doch einer der Legionäre hielt ihn zurück. Finn packte den Mann grob an der Schulter. „Noch nicht. Wenn wir jetzt starten, pusten die uns vom Himmel, noch bevor wir den Orbit erreichen. Die Luft- und Raumverteidigung der Drizil, obwohl völlig überrascht von dem brutal ausgeführten Angriff, begann zu reagieren. Der Himmel war plötzlich voller Jäger der Fle-dermausköpfe, die sich eine wüste Schlägerei mit den unbe-kannten Angreifern lieferten. Die Drizil waren erheblich in der Überzahlt, es gelang ihnen aber dennoch kaum, die Stellung zu halten. Der Him-mel war erfüllt von einem Lichtermeer – schön und schreck-lich zugleich. Die Jagdgeschwader beider Seiten führten einen tödlichen Tanz auf. Energiestrahlen zuckten schein-bar ohne Plan und ziellos umher. Kampfmaschinen explodier-ten und ihre Überreste regneten brennend zur Oberfläche hinab. Schwere Laserbatterien mischten sich vom Boden aus in den Kampf ein. Sie woben ein gewaltiges Netz und jeder Feind, der damit in Berührung kam, verging in einem Wimpern-schlag. Dermaßen schnell, dass der betreffende Pilot nicht bemerkte, was ihn getroffen hatte. Die Kämpfe weiteten sich aus. Klobige Schiffe lösten sich aus dem Gefecht, scheinbar unbeteiligt. Finn war lange ge-nug Soldat, um einen Truppentransporter zu erkennen, wenn er einen sah. Er packte das Bolzengewehr in seinen Händen fester. Nun würden sie ihrem Feind bald Auge in Auge ge-genüberstehen. Oberhalb der Wolken gab es eine immense Explosion. So groß, dass sie für ein paar Sekunden die Aufmerksamkeit aller am Boden fesselte. Finn presste die Lippen aufeinander. Er hoffte nur, dass es nicht die Colossus erwischt hatte.
von Stefan Burban 26. Mai 2025
Gardist einer Til-Nara-Königin
von Stefan Burban 24. Mai 2025
Nachdem mein Lektoratsdurchgang des 1. Terra-Romans abgeschlossen ist, widme ich mich seit heute wieder der Arbeit an Imperium 11. :-) Die Evocati erobern soeben eine Hinradyeinrichtung auf dem Titan. (KI generiert)
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Gefechtslandungstransporter (GLT) - Einsatzflugzeug für Spezialkräfte
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Neue Schiffstypen der Spartaner:
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Wenn ihr ein Facebook-Konto habt, dann könnt ihr hier das Reel zum Skull-Zyklus ansehen. Vergesst nicht, dass ihr möglicherweise die Audio-Funktion aktivieren müsst.
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